Nach der Eröffnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens über die Kaiser Nachhaltig Heizen GmbH in Gerstetten wurde der erfahrene Rechtsanwalt Tobias Humpf, Fachanwalt für Insolvenzrecht, zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Humpf ist spezialisiert auf Unternehmensfortführungen und Sanierungen und wird sich aktiv für den Erhalt und die Stabilisierung der Kaiser GmbH einsetzen. Als Experte für Insolvenz- und Sanierungsrecht arbeitet RA Humpf, mit seinem Team um Wirtschaftsjuristen Tobias Nagel derzeit an der Rettung.
Das Unternehmen, das sich auf nachhaltige Heizlösungen wie Wärmepumpen, Solarenergie und moderne Festbrennstoffe spezialisiert hat, wird trotz des Insolvenzverfahrens weiterhin den Geschäftsbetrieb uneingeschränkt aufrechterhalten. Die Priorität liegt nun darauf, die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden zu sichern und die bisherigen Kundenbeziehungen sowie laufenden Projekte stabil fortzuführen.
Dank der positiven Entwicklungsaussichten und des attraktiven Produktportfolios sieht Humpf gute Chancen für eine nachhaltige Lösung und einen potenziellen Neustart. Zudem wird ein strukturierter Investorenprozess gestartet, um die Kaiser GmbH auf eine gesicherte wirtschaftliche Basis zu stellen. Die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs und die Weiterführung der Dienstleistungen, insbesondere im Bereich erneuerbare Energien, sind zentrale Ziele dieses Verfahrens.
Die Kaiser Nachhaltig Heizen GmbH bietet Lösungen zur umweltfreundlichen Beheizung von Wohnhäusern und holzverarbeitenden Betrieben. Die Dienstleistungen des Unternehmens in
den Bereichen Holzheizungen, Wärmepumpen und Solarenergie haben sich über die Jahre in der Region einen exzellenten Ruf erarbeitet. Durch das Know-how des Unternehmens und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleibt die Kaiser GmbH ein starker Partner für nachhaltige Heizungslösungen.
„Unser Ziel ist es, den Fortbestand des Unternehmens und die Arbeitsplätze zu sichern und Kaiser Nachhaltig Heizen GmbH zukunftsfähig aufzustellen,“ so Humpf. „Gemeinsam mit den Mitarbeitenden werden wir in den kommenden Wochen an einer Sanierungslösung arbeiten, die den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens legt.“